Most, 13.6.-15.6.2003

Jungbrunnen MOST

"Du bist der absolute Hammer!"
"Du wirst immer älter und älter und kein Mensch sieht es Dir an!"

Mit diesem schriftlichen Zertifikat bin ich zu Hause empfangen worden am Dienstag nach Most, meinem Geburtstag! Da hat mir jeMand (anonyM !!!) deutlich mitgeteilt, wo der Hammer hängt! ;-)
Und der hing hoch am Wochenende in Tschechien...
Die Anreise war spannend, mein Weg führte mich durch drei Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz. Nach meiner (Entwicklungshilfe-)Arbeit in Bayern (haha) fuhr ich zu Felix in die Schweiz, das heißt, ich wollte es tun. Aufgehalten wurde ich kurz an der Grenze, denn, ehrlich gesagt: "Die spinnen, die Römer!" In diesem Fall aber die Austrianer, die wollten doch 15 Euro dafür haben, dass ich schnurstracks deren Land wieder verließ um schnell in die Schweiz zu meinem Fahrer zu kommen! Die Schweizer kassierten gleich nochmal 27 Euro, dafür darf ich aber bis zum 31.12.03 dort ein-und ausfahren.

Das will ich auch ausnutzen, denn bei Felix ist es hammermäßig schön und wie im Urlaub. Zumindest wenn wir Mittwoch abends auf der Terrasse mit romantischem Weitblick sitzen, den Geräuschen aus dem Tal lauschen und den warmen Nachtwind genießen! So gefiel mir die mentale Vorbereitung auf unser tschechisches Abenteuer.

Nach einem für Felix Verhältnisse ungemütlichen Frühstück (eher langsam, ne?) am nächsten Morgen ging ich wieder meiner Frauenrolle nach, zumindest der klassischen, bereitete meinen Platz am Busherd vor und räumte den Kühlschrank voll. Diesmal war der Speiseplan gar nicht so leicht aufzustellen, kam doch ein mir unbekanntes fünfjähriges Mädchen mit zur Rennstrecke. Und solche "Mäuse" sind meistens schleckig! Mein Tantenehrgeiz läßt aber ein Magenknurren bei Kindern nicht wirklich zu!

Nachmittags wurde der Bus technisch von uns ausgestattet, bei ca. 35°C im Schatten. Wir Menschen konnten Schatten in der Nähe vom Bus nicht entdecken, Rhea war schlauer und legte sich einfach unter den Bus. Dummer Hund...???

Nach unserer gründlichen Trockenlegung und einem Klinikbesuch bei der wichtigsten Frau mit Doppelbeingips in Felix Leben fuhren wir mit weiterer Packverzögerung zu noch einer unbeschreiblich wichtigen und holden Weiblichkeit: Alessa. Eine Prinzessin würde erblassen vor Neid ob dieser süßen "Maus"! Und sie vergötterte Felix, präziser ausgedrückt: sie sagte "Götti" zu ihm!!! Mußte ich nun erblassen? Gut, dass keine Erbse in der Nähe war...und Götti schlichtweg Patenonkel heißt.
Nach (feder-)leichten Auftauschwierigkeiten zog die ganze Familie mit Felix und mir zum Bus und Alessa bestieg mit ihrem Papi Patrick stolz ihr Reich für die nächsten vier Tage. Mami Fränzi blieb leider zu Hause. :-(
Kurz vor Mitternacht fuhren wir nun wirklich los in Richtung Rennstrecke. Von der Nacht bekam ich wenig mit, denn ich durfte ja, wieder ganz klassische Rolle, schlafen und die Männer kümmerten sich um das Fahren! "Wir machen den Weg frei..." oder: "Leben Sie, wir kümmern uns um die Details...". Das wollte ich wohl ausnutzen! ;-) Alessa übrigens auch, sie schlief tief und fest durch von der Schweiz bis nach Tschechien! An der Schranke der Einfahrt zum Motodrom Most stiegen Rhea und ich gleich auf und aus, um den See ein wenig auszuschlabbern und unsere fünf Sinne (Beine) zu vertreten. Zurück im Fahrerlager gab´s Frühstück und anschließend bauten die Jungs auf. Das Töff bezog seinen Platz, ein wenig einsam war es schon, unser Zeltkollege Chris stand mit Getriebeschaden seines Wohnmobils auf einem Parkplatz bei Halle. Es war übrigens Freitag der 13. Der bei uns mit freudigen Überraschungen zuschlug (das vermißte Bereuter´sche Familienhundchen tauchte wieder auf), bei anderen eben mit technischen Teufeleien.
Wir freuten uns auf unser freies Training, bei dem wir das erste Mal in dieser Saison unseren Ersatz-Trainingsmotor testen wollten. Super, Mike kam vorbei und wie üblich gingen wir jeden Streckenmeter durch. Nun konnte das Training kommen und bis auf die Tatsache, dass Felix bei dreimaligem Klopfen (wieder mal!!!) rausfuhr, passierte nichts dramatisches. Ich kannte ja jeden Meter dieser Strecke zwei Solotrainings her und hatte nur an zwei schnellen Linksbögen meine Mühe unter vollem Zug meinen Hintern sicher nach links zu bekommen.
Wir grillierten (hochdeutsch: grillten) nach dem Training und läuteten hammerhartes Training für Felix ein. Die junge Holde mit ihrem Trotti (auf Hochdeutsch Roller) war Grund genug, um Felix mit Badelatschen in seinem Schuhwerk angemessenen Tempo um die Strecke zu locken. Gute 4 Kilometer zu Fuß! Ob er wußte, was er tat??? Hatte die Hitze der letzten Tage doch dramatische Auswirkungen? Wir schlurften zum Vorstart, überstiegen mühevoll die 50cm hohe Schranke und kamen auf die Start-Zielgerade.
Da begann es. Das Unvorstellbare. Die Harmonievernichtung. Der Hammer. Das desaströse Drama: Felix suchte Streit. Er, der Fahrer, stritt um die beste Einfahrt in das Nadelöhr!?!
Verdammt, wer war hier erfahrener in Most?!? Ich berichtete ihm von der Linie aller schnellen Rennfahrer und Instruktoren, die ich kannte, zog ihn am Kittel (Hemd) und stellte seinen Blick auf die Durchfahrt der Schikane ein.
Von links anfahren, da hast Du ca.5 Meter Streckenbreite, von der Mitte ca. 3 Meter, von rechts ca. fast NICHTS!
Er beharrte auf der Einfahrt von rechts. (schliesslich bin ich hier auch schon einige male mit dem Seitenwagen gefahren, anm. Felix )
Ich starrte ihn an.
Er starrte zurück.
Das konnten wir sonst ohne Gefahr für unser Leben hier an dieser Stelle wohl niemals wieder tun! Wir einigten uns darauf, dass er streiten wollte und alles war gut! Wir trotteten weiter und sprachen jedes Detail der Strecke durch, danke Alessa!!!
Dann kam die Spitzkehre, der leichte Rechtsbogen und die erste üble Stelle zum Hinternlinks. Kein Pardon, da mußte ich raus, was auch einzusehen ist, schließlich ist das eine schnelle Stelle, und genau dort werden Zeiten gemacht! Berg runter in die Rechts, wo man(n) stehen lassen kann! Ähem. Leichter Linksbogen, Matadorbogen..."take me to the matador... schrummschrumm...take me to the matador....schrumm...." Singend(ich) gingen wir in die Rechts den Berg runter, links hinein und rumrumrumrum, immer noch links
" Hier nehme ich Rücksicht auf Dich, kann aber nicht lange gerade stellen. "
" Oh Felix, da brauchst Du nicht gerade zu stellen, da turne ich leicht nach rechts. Gib lieber Gas hier. Da müssen wir den Schwung mit vor nehmen! Aber dann ist es sehr schwierig für mich, die einzig mulmige Stelle, mal wieder Hinternlinks."
" Oh, da brauchst Du nicht nach links, das geht super, wenn Du am Schacht sitzt. "
Ich starrte ihn wieder ungläubig an.
" Wirklich???"
"Glaubst Du mir nicht? " (wie war das schon wieder mit der erfahrung ??? )
"Oh Hölle, ich bin glücklich, wenn ich da nicht rüber muß!"
Heimlich zu mir: so ein Zweitakter ist ganz schön vorteilhaft...und ein sprechender Fahrer auch...
Was so ein Freitag der 13. alles bewirken kann!?! Komfortables Turnen in Most! Denn Respekt hatte ich schon gehabt vorher, es ist eine zügige Strecke mit vielen und auch schnellen Wechseln. Ein wenig müde gingen wir in die Boxenausfahrt, spazierten durch die Leitplanken und bogen ab zu unserem Lastomnibus. Waren wir lange genug unterwegs? Mit bangem Blick schaute ich zu unserer Busküche...JA! Es reichte! Patrick war fertig mit spülen. Was hatte ich ein Glück! Wann ist bitte wieder so ein Freitag der 13.??? Glücklich machte ich mich bettfertig und schlief auch gleich in meinem Oberbett ein. Unten schlief ja Alessa, unser Glücksbringer?!?
Samstag früh ging der Wecker, ich schnappte Rhea und wir zottelten los.
Auf dem Weg muß mich eine Zecke oder ähnliches hammermäßig erwischt haben, denn ab dieser Zeit hatte ich ES im Kopf. Das Hammer. ES äußerte sich folgendermaßen: ich freute mich NICHT auf unser Training und: Ich dachte über mögliche Unfallfolgen nach. Zusammengefaßt: Ich war schlichtweg verrückt geworden - oder hatte ich einen mit dem Hammer bekommen?
Oh, das mußte ich meinem Fahrer gegenüber aber unbedingt verschweigen. Jedoch: Wir und Geheimnisse voreinander? Steckte ich in einem Konflikt? Da kann ich nur noch Patrick zitieren: "Das spielt sich alles nur in Deinem Kopf ab." Wenn er wüßte wo er getroffen hatte!
Unser Training lief aber gut, das mußte an der Glücksmaus liegen, die stolz mit buntem Kinderjethelm auf dem blonden Haar strahlend mit zum Vorstart fuhr. Wir fuhren das erste Zeittraining nicht durch,  Felix fuhr raus, Wasser trinken und wichtige Stellen abkühlen - wie hoch ist seine Stimme jetzt? Und der Motor hatte Aussetzer, aber nicht nur das: Er hatte gefressen, der Ersatztrainingsmotor war hin.
Felix beschloss, unseren Rennmotor einzusetzen, sonst hätte er am Abend noch einmal wechseln müssen.
Das Grinsen kommt normalerweise gleich in mein Gesicht, wenn ich nur den Motor sehe, aber es half nichts. Was für ein Tag!?
Wir fuhren zum 2.Zeittraining, mir war komisch, alle Knochen wie Blei, das Gehirn(was bitte?) wie Pudding, ich turnte mich gar, denn was man nicht im Kopf hat hat man in den Beinen, ne? Wir fuhren los, 33°C im Schatten, der natürlich wieder fehlte, rein ins Nadelöhr, Hinternlinks, Kopf ducken, Baum im Blick, rüber an den Schacht, anbremsen, Hinternlinks, rechts hoch, runter, hoch, Oberkörper vor, Druck aufs Vorderrad geben, mit dem Hintern den Drift kontrollieren, halten, nach vorne ziehen, weiter Druck aufs Vorderrad geben.

Er ziiieeeehht, Hinternlinks, autsch, schnell zurück, rechts hoch, Fuß vorn Bügel, anbremsen - Schienbein wieder blau, runter, hoch, Hinternraus, rechts drauf,runter ("ätsch" zu den Viertaktern), Gas, bremsen, DRIFTEN - geil, vorne und hinten, der Spaß kommt zurück, immer noch wie Blei, Start-Zielgerade, nein nur nicht schauen, blöde Kuh, mach den Kopf runter oder willst Du wirklich sehen, wie er das Nadelöhr von RECHTS anfährt??? (schien aber zu gehen, sonst würden wir ja nicht mehr fahren...ich sag ja, Pudding im Kopf...)

Schnelle Links, und weiter gehts in die nächste Runde. Pause. Raus in die Boxengasse, schnell zum Monitor vor, Zeiten gucken, oh verdammt, wir waren zu schnell! Platz 16 - einer zu gut. Abgekühlt, wieder auf die Strecke, ooooooooh, Schröder vor uns, diese Runde wird schnell! Ziehen, dranbleiben, kämpfen! "...es spielt sich alles nur im Kopf ab..."
Platz 15. Einverstanden, unser bisher bester Startplatz! Toll! :-))
SECHS Sekunden besser als im ersten Training. Wahnsinn! Sehr zufrieden und glücklich rollten wir zurück. Gar wie ne Kartoffel schlich ich aus dem Boot, befreite Rhea und ließ mir aus der Kombi helfen. Ich hatte echte Sorge wegen meines (Geistes-)Zustandes. Da half sonst doch: spazieren gehen. Alessa mit Trotti, Rhea und ich zockelten wieder los, am Nadelöhr bogen wir gleich rechts ab in den Versorgungsweg, denn Rhea streikte, indem sie sich einfach ins (Kies-)Bett legte.
Also beschlossen wir direkt zu grillieren und den Abend zu genießen. Alles in allem gelang uns das auch und wir Mädels gingen früh schlafen. Regelrecht ausgeschlafen öffnete ich meine Augen am großen Renntag und erstarrte: Felix war schon VOR MIR WACH! Ich erschrak. War etwas passiert? Oder doch nur Überproduktion Adrenalin???
Er bekam seinen obligatorischen Morgenkaffee und ich drehte wieder meine Hunderunde. Gleich begann das Warm-up, Reifen einfahren war angesagt.
Und natürlich anschließend Reifen schälen sowie Verkleidung putzen. Kriegte mich mein Fahrer doch echt noch an die "Arbeit" hier... ;-))
Blau und silber strahlend kochte ich Mittagessen, die Vorbereitung für mein kleines Nickerchen. Kein Adrenalin, nur müde, alles wie Blei - nein, nicht schon wieder diese Gedanken! "...es spielt sich...."
Eingenickt, aufgestanden, geduscht, gedehnt, konzentriert und wieder später als Felix fertig zum Start!
Alessa ins Boot gepackt, angeschoben, vorsichtshalber noch einmal meine Schwächeklopfzeichen besprochen (die ich natürlich nicht brauchte) und los ging´s! Gleich auf die Strecke, knapp rechtzeitig zur Besichtigungsrunde. Startaufstellung geprobt, gewartet, rote Flagge durch die Reihen, Teststart, uiiih, Drehzahl in den Keller runter, Hintern ist doch gar nicht oben, was ist los? Die Kupplung?
Ein wenig nervös turnte ich die Aufwärmrunde, Startaufstellung, ruuuuuuhiig, mach alles so wie immer, Hintern runter, auf Drehzahl achten, Ampel an, aus LOS!!!! Wir kamen ganz gut durch, im Nadelöhr bekamen wir einen Schups, wer ist uns da denn reingefahren? Ich machte mich etwas breit (ob das im Ernstfall was nützen würde?), guckte böse nach hinten (grrrrrrrrrrrrrrr, hab ich meinem Hund abgehört!) und ab ging´s durch die schnelle Links. Nach dem Rennen stellte sich raus, dass wir den Schubser von einem Dänischen Kollegen bekommen haben, welcher sich aber auch gleich dafür entschuldigte. Anbremsen, Grip verlieren, rauf auf die Grassteine, halten, weiter, oben bleiben, zurück auf die Strecke, verdammt, da sind einige durchgeflutscht, schnell Felix, hinterher, einarmiges Reißen! Wir kämpften und Felix zog, ja, und zieieieieieieeeehhhhhh, ja, schnell, Hintern raus, zurück, runter, Bein raus, anbremsen, wow, das geht ja innen durch!

Und driften, mhhhmhhhmämmmmhämmhämmhämmmh ggggggeeeeil........ja, Gas, Kopf runter, dong, wieder auf der Verkleidung aufgeschlagen, DONG, oh diese Huppel auf der Start-Ziel! Rein ins Nadelöhr, manno, der fährt das ja gar nicht von rechts an???...nicht denken, handeln, also raus, Baum, hoch, Runde für Runde kämpften wir uns vor.

Immer wieder hatte ich Patricks Worte im Ohr: "Du kannst es, Du mußt es nur noch tun!" Ich sagte mir: "Du kannst es! Tu es!" (dieser Satz ist etwas kürzer, ne?) Ich schielte zur Anzeigetafel, weniger als die Hälfte des Rennens war rum, wir kämpften weiter, da, den kriegen wir! Sauber überholten wir Veltjens, weiter und dort, das ist Stefan! Oh, nicht schon wieder der Kieser wie am Sachsenring, der wird sich ja ärgern, wir holten auf, Kohlmann vor uns, stand uns im Weg, wir kamen nicht vorbei, zwei auf einen Streich war zuviel, ziiiiiiiiieeeeeeh, den kriegen wir, nimm beide, ich kann sie berühren!!!! Aber leider war da noch die gelbe Flagge bei der überholen verboten ist. Ich brüllte was die Stimme hergab und da: viel zu früh kam die sonst heißersehnte schwarz-weiß karierte! Das Rennen war um, wir hatten etwas erkämpft, aber was? Welchen Platz hatten wir? Begeistert und erschöpft schlug ich Felix ins Kreuz, winkend fuhren wir die Auslaufrunde, aus dem Augenwinkel sah ich ein Gespann rechts stehen, Leute drumrum, was war da los? Wir fuhren raus, vor zum Vorstart - wo war Alessa, zurück zum Zelt, auf dem Weg dorthin Schock: wen hatte es erwischt? Der Krankenwagen stand dort! Es sah aus wie Robbi´s Seitenwagen - nein, das war doch nicht möglich?!? Und doch, kaum waren wir zurück, als Linda herbeirannte und aufgeregt nach etwas suchte. Ganz schnell eilten wir zu Hilfe, eine Freude über unser Ergebnis kam nicht auf! Nach vielem hinundher, Aufregungen, Tränen und Diskussionen bekamen wir Robbi mit gebrochenem Handgelenk und Gips aus dem Krankenhaus zurück, Reto mit aufgeschürften Handknöcheln, beide Hände dick verbunden. Im Konvoi fuhren wir mit zwei Bussen und Robbis Wohnmobil samt Hänger gen Heimat. Felix und ich hatten nun doch noch unsere hammerharte Diskussion, wollten die Jungs mich aus lauter Rücksichtnahme und Heldentum (meine Unterstellung) nicht fahren lassen mit dem WoMo! Es blieb mir nichts anderes übrig als hinten neben dem sorgfältig gebetteten Robbi abzuliegen und bis nach Hause zu dösen. Und alles nur, damit ich am Montag auch arbeiten konnte. Hm. Hammerhart die Jungs, oder?

Plampine und sidecardog :-)

PS: Wieviel Sekunden sind es diesmal ? Immerhin 0.7 Sekunden schneller als Felix jemals zuvor gefahren ist in Most. Das ist der Hammer, ja?
PPS: Ich habe ne neue Geschäftsidee: Verjüngungskur auf der Schönheitsfarm Bereuter - von wegen Lastomnibus...

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