Oschersleben 21.8.-24.8.2003
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Neue Disziplin beim Eurocup:
Plampi-Weitwurf!
Unglaublich,
aber wahr: im freien Training des Eurocup in Oschersleben ist kurzfristig eine
neue Disziplin eingeführt worden: Plampi-Weitwurf!
And
the winner is: Zweitaktplampine Beate Oehlmann vom Team BOT!
Wie kam es zu dieser neuen Herausforderung? The "racing
reporter", auf deutsch: der "rasende Reporter" recherchiert!
Erste vorsichtige Befragungen brachten
folgende Informationen:
Der Fahrer, F.B., reiste in der
Nacht von Mittwoch auf Donnerstag aus der Schweiz an, was ca. 10h Fahrt sowie
NULL Schlaf bedeutete. Die Beifahrerin, B.O., reiste Donnerstag früh an, was bei
ihr auf ca. 3,0 h Schlaf hinauslief. Herr B., der bei Ankunft von Frau O. noch
weiterschlafen durfte, schaffte es letztendlich auf ca. 2h Schlaf am Stück. Das
war die Ausgangssituation.
Als das freie Training um
14:35h am Donnerstag, den 21.08.03 startete, beschlossen beide Aktivisten, das
Training ruhig angehen zu lassen, wegen des fehlenden Schlafes.
Gesagt, getan, sie fuhren raus und zogen an. Beide kannten
die Strecke im Schlaf (da war doch was?), so dass sie sich die Anschauungsrunden
einsparen konnten.
9 Runden lief alles prima, bis sich
Zweitaktplampi B.O. überlegte, abzuklopfen oder durchzufahren. Parallele
Überlegungen stellte zeitgleich Fahrer F.B. an, beide kamen zu unterschiedlichen
Ergebnissen. Während B.O. aus Fragen der Ehre nicht klopfen wollte, obwohl sie
merkte, dass ihre Konzentration nachließ, beschloß F.B., die 10. Runde zu Ende
und dann in die Box zu fahren. (Was mit klopfen auf das gleiche Ergebnis
rausgelaufen wäre...Anm.Reporter)
Sie befuhren die
Start-Ziel Gerade, unter der VW-Brücke durch, bremsten an, B.O. turnte nach
links, gleich wieder vor dem Einlenken nach rechts, 180° und rumrumrum, kurze
Gerade, ran an den Schacht, anbremsen zur Hasseröder (180° Links), Hintern nach
links, einlenken, Gas und durch! Das Herausbeschleunigen aus der Hasseröder sah
nach Spaß aus, B.O. ran an den Schacht, F.B. bremste zur 3fach Links (was nicht
wirklich nötig wäre für Weltmeister o.ä. Anm.Reporter), Plampi weit raus, Gas
und Fahrer ziiiieeeht, auf die Knie, sprungbereit zur Rechts (inoffizielle
Hotelkurve), Hinterrad belastet, zieieieiehen, Gas, kleine Schikane - mit Gruß
an den Asphalt, das Kiesbett und das genagelte Schlüsselbein der B.O., A...
runter, Bein nach links, wieder hoch, rechts auf die Gegengerade mit VOLLGAS!!!!
ziiiiiiiiieeeeeeh durch, Fahrer, runter an den Schacht Plampi, ducken,
anbremsen, hoch aufs Hinterrad, rechts ruuuuuuuuum, runter........, das war ein
Sekundenbruchteil zu spät - das Boot schlug hoch, B.O. drückte noch mit den
Beinen - (und FLIIIIIIIIIIIIEEEEEGEr, grüß mir die Sonne....Anm.Reporter) der
Fahrer F.B. bremste mit drei blockierenden Rädern den Seitenwagen ab mit
einem ca. 15m langen schwarzen Balken auf dem Asphalt während Zweitaktplampi
B.O. sich beim Weitwurf lockerte.
Sie dachte nur an
eins: locker bleiben beim Fliegen! Schön LOCKER bleiben und sie ließ ihre
Extremitäten schlenkern.
Augenzeugenberichte und
Analysen der Känguruhlederkombi ergaben: sie flog mit ca. 120km/h, sie landete
auf der rechten Pobacke auf dem Asphalt im Shell-S, drehte sich mindestens
dreimal um ihre Achse, baute wahrscheinlich noch eine Schraubendrehung ein und
klopfte dann mit beiden Händen auf das harte und trockene Gras neben der
Strecke. Das blieb gleich, also war sie wohl ausgetrullert und der Himmel war -
wo? - oben. Sie war beruhigt. Sie sprang auf, suchte mit schnellen Blicken das
Gespann, lief zum Hinterrad und rief: "alles okay?los!anschieben!weiterfahren!"
Die Streckenposten waren auch schon da und halfen kurz mit, bis einer rief:
"STOPP! Wir dürfen sie nicht mehr auf die Strecke lassen!" Die Rennleitung hatte
vom Turm gefunkt, Verbot der Weiterfahrt für das Team BOT.
Seitenwagen umgedreht, B.O. führte einen Blitzbodycheck
durch, befand, dass alles i.O. war, bis auf evtl. einen Finger der rechten Hand,
ansonsten keine Brüche. Ein stechendes Brennen im linken Oberschenkel, aber
keine knirschenden oder mahlenden Geräusche beim Bewegen.
Rauf auf den Rettungsweg, Seitenwagen angeschoben, er
sprang an, ein Medical-Car kam entgegen, der Plampi sollte nach dem
Weitwurfrekord des Tages gecheckt werden, sie winkte aber ab.
Sie wollte nur gleich wieder fahren!
Das Team fuhr durch das Fahrerlager, bei der Ausfahrt zum
Vorstart der Strecke klopfte sie Herrn F.B. ins Kreuz und zeigte aufgeregt zur
Ausfahrt. "Ich muß unbedingt gleich wieder fahren!" rief sie, aber F.B.
schüttelte nur den Kopf. "Doch, bitte, gleich noch eine Runde!" Aber F.B. sagte:
"Aber ich will nicht."
Sie schluckte und beide fuhren
zurück zum Teamzelt, wo Ralf ihnen schon entgegen kam.
Angekommen im Zelt wurde erst einmal wild drauflos erzählt
und sie erfuhr, warum sie fliegen gegangen war. Das Bremsen war's, das kann der
stärkste Plampi der Welt nicht halten in so einer Situation. Also war sie
rausgeschmissen worden? Plampiweitwurf, eine sicher überdenkenswerte aber
nicht ganz zu vermeidende Disziplin. Sollten im Eurocup doch vielleicht die
Regeln geändert werden? (Aber sie war ja zu spät geturnt, da kann sie nicht auf
Regeln pochen! Das sage ich als überparteilicher Reporter!)
Vorsichtig wurde sie aus der Kombi geschält, der Fahrer
war, bis auf einen kleinen Schrecken nach der für ihn gut sichtbaren
Flugvorstellung, völlig in Ordnung.
Der Tag brachte es
ans Licht: Der linke Oberschenkel nahm eine interessante Färbung auf einem ca.
15 cm² großen Fleck an, der linke Unterarm war dick angeschwollen, die rechte
Hand tat einfach nur weh, die linke färbte sich an diversen Stellen.
Das war der erste Check, die Symptome sollten sich noch
verändern im Laufe des restlichen Tages und der folgenden Woche. Cold-hot Packs
halfen über die ersten Schwellungen hinweg, Plampine erholte sich langsam von
diesem Flug.
Ein kleines Wunder: Dieses Mal war der Helm
heile geblieben!
Sichtlich zufrieden gingen beide
beteiligten aus dieser bestandenen Zusatzprüfung hervor. Aber was war mit der
Psyche? Was passierte mit dem Vertrauen beiderseits? Wie würden sie am nächsten
Tag im Zeittraining fahren? Sollte sie nicht aufhören nach so viel Glück? Viele
Überlegungen gingen durch die Köpfe...
Etliche Besucher
fragten nach dem Gesundheitszustand, "alles ok" konnte glücklich vermeldet
werden.
Überhaupt sah das Gespann staubig und eben recht
mitgenommen aus. Gut, dass Felix sich nicht auch noch überschlagen hatte! (Ich
hatte schon ein schlechtes Gewissen...) Aber dazu bestand nach seiner Aussage
gar keine Gefahr, gut so. Deswegen hatte er ja gebremst...und sozusagen den
Aufstand geprobt... ;-)
Nach dem sich die erste Aufregung komplett gelegt
hatte wurde die Verkleidung heruntergenommen. Was sahen die müden Augen
der Beteiligten! Unfaßbar, was Reifen alles fressen können!
An dieser Stelle übergebe ich auch an die Plampine,
sozusagen an das gefallene Mädchen des Teams. Ich habe Feierabend!
Schockiert
sah ich zu den Reifen, so etwas hatte ich noch nie gesehen! Total paniert
mit Gras und Steinen starrten sie mich vorwurfsvoll an. Sch...die mußte
wohl ich säubern...natürlich hätten wir mit diesen Reifen nie weiterfahren
können!!!
Eins habe ich aber ganz bestimmt
aus diesem Vorfall -äh - Vorflug gelernt: Ohne ausreichend Schlaf des Fahrers
oder des Beifahrers steige ich NICHT mehr in den Seitenwagen!!! Denn das machte
ich eindeutig als Ursache fest!
Nico (Beifahrer von
Chris) ging mit Zeus(ein Labbi-Rüde) spazieren, ich rief und lief hinterher.
Gemeinsam gingen zwei Plampis hinaus zur Hunderunde. Rhea ist ja mehr oder
weniger die Mutter von Zeus, nach der griechischen Sage, Ihr erinnert euch?
Sie sagte ihm auch, wo´s langging. ;-) (Zicke...)
Nico und ich tauschten Plampierfahrungen aus, fast konnte
ich nicht mehr laufen, das rechte Knie machte nicht mehr mit. Auftreten war
schlichtweg sehr schmerzhaft. Besorgt schlichen wir zurück zum Zelt und ich
beichtete Felix meinen Schaden. Da konnte aus meiner Sicht nur noch eines
helfen: Auf dieses Knie mußte Reiki drauf! Wer sich in den östlichen Heilkünsten
auskennt, weiß, was das ist. Anschließend gab es Abendessen, dann zog ich noch
durchs Fahrerlager, Eike bei KTM besuchen.
Ich hatte
keine Ruhe, laufen ging aber auch nicht gut, ich war gar nicht zufrieden mit
mir.
Relativ früh ging ich ins Bett, behandelte mein
Knie noch mit Reiki und schlief mehr oder weniger aus.
Am nächsten Morgen war es zumindest nicht schlimmer
geworden, Rhea und ich machten unsere Runde, laufen ging am besten so: linkes
Bein auf Bordstein, rechtes Bein in Gosse! Und zu diesem Bild noch ein
dreibeiniger Hund!
Das gemeinsame Frühstück war
gemütlich wie immer, mir war etwas schwummerig, wenn ich nur an das Turnen
dachte! Also wieder rein in den Bus, Reiki drauf, jetzt konnte ich wenigstens
schon knieen! Eine nicht ganz unwesentliche Fertigkeit beim plampen!
Sicherheitshalber ging ich noch zu Christoph Scholl, unserem Rennarzt, den ich
für sehr kompetent halte und der mir eine Prellung des Knies bestätigte, nix
kaputt. Ups.
Es kam, wie es kommen mußte, der Himmel
blieb trocken, Petrus kannte kein Erbarmen mit mir...trockenes Zeittraining
stand kurz bevor.
Auweia. Mir war nicht mehr nur
schwummerig, mir war schlichtweg MULMIG! Die Angst saß mir gehässig im
Genick...mein Vertrauen in mich und auch in Felix war getrübt, es war irgendwie
einfach so verschwunden. Denkbar schwierige Voraussetzungen für ein
Zeittraining! Wir fuhren los, leicht verkrampft machte ich mich an meine
"Arbeit".
Eines war mir ganz sicher, auch wenn sich uns
der A... in der Rechts vom Shell-S wegdrehte, ich würde früh genug nach links
turnen!!!
Es ging einigermaßen, bis auf die Tatsache,
dass ich alles andere als locker war (beim Fliegen ging's doch aber auch?), lief
es. Diesmal klopfte ich aber, ich wollte ne Pause für meine Unterarme, die ich
natürlich gar turnte bei verkrampfter Haltung!
Leicht
entspannt, gedehnt und wieder raus! Die Angst ging weg, wir fuhren bis zur
Flagge und schauten auf die Trainingsergebnisse. 1:43:001, über eine Sekunde
schneller als im Flugtraining! Das war okay.
Ich wartete
gespannt auf das zweite Training, alles lief bestens, leider verbesserten wir
die Zeit nur unwesentlich auf 1:42:859. (Jaja, Yokohama und die harten
Reifen...) Aber ich hatte wieder Spaß! Kaum zu glauben, es machte wieder Freude,
obwohl ich noch einen Höllenrespekt unserem Sport gegenüber verspürte!
Erleichtert ließen wir den Tag ausklingen, Felix hatte aber
noch ein wenig zu tun, obwohl wir beschlossen, den Trainingsmotor drinzulassen.
Welch eine weise Voraussicht! ;-)
Am nächsten Morgen kam
das noch gute Erwachen: trocken und relativ kühl mit freudiger Erwartung meiner
VIP´s! (Verwandtschaftlich important persons)
Tante
Monika und Cousine Nikola reisten um 8:30 Uhr an und begehrten Einlaß. Rhea und
ich eilten, was das Knie hergab, nach vorne um sie mit VIP-Karten in die
heiligen Fahrerlagergefilde einzulassen. So unterstützt konnte an diesem Tag
nichts mehr schiefgehen! Bis auf Petrus´Kapriolen vielleicht...denn der
vera...te uns alle! Nach gemütlichem Kaffee, Dehnen Duschen Dösen, nee, diesmal
war "schwotschen" (erzählen) angesagt, überraschte uns der Himmel mit weit
geöffneten Pforten und überschüttete uns großzügigerweise wohlwollend mit
erfrischendem Nass. Hatten wir das etwa bestellt? Diese Blicke in unserem Zelt -
wir traten mit Füßen förmlich auf unsere Gesichtsverlängerungen! Autsch. Ja,
genauso fühlten wir uns (darf ich heimlich beichten, dass ich gar nicht so böse
war, aber diesen Gedanken sollte ich noch bereuen...)!
Schnell wurden die Regenreifen aufgezogen, bedröppelt,
nein, begossen fuhren wir zum Vorstart, nachdem die VIP´s ihre Schirme und
Jacken erhalten hatten. Aber nichts half gegen diesen Wolkenbruch! Die
Besichtigungsrunde artete in eine schleichende Katastrophe aus, Aufstellung zum
Start. Flagge, los und GAS?! nein, kein Gas, langsam fuhren wir um die Strecke,
wieder über Start-Ziel: Warum stand hier keiner? Hatten die gestartet und ich
hab´s nicht mal gemerkt??? Sooooooo früh war es nun auch wieder nicht! Wir
fuhren eine zweite Abkühlrunde (stand im Reglement nicht was von Aufwärm...?)
und stellten uns zum Start auf. Ampel, (wo war sie überhaupt?) grün und
loooooos, wie in Zeitlupe ging es vorwärts, wir fuhren in eine eklige, graue,
nasse Mauer! Felix drehte den Hahn zu, (warum eigentlich nicht den ganz oben???)
weil er, wie er mir hinterher sehr glaubhaft versichern konnte, noch nicht
einmal die VW-Brücke zur Orientierung sehen konnte!!! Nach der Brücke geht es
links ab, also ein nicht ganz unwichtiger Orientierungspunkt...
Ich turnte wie beim Regen in Hockenheim und vertraute
darauf, dass das schon richtig sei. Es gab nur einen Unterschied: hier stand das
Wasser an einigen Stellen einige Zentimeter hoch auf der Strecke und Felix
schwamm!!! Unser leichter Zweitakter schwamm einfach auf, die Lenkung bewegte
sich leichter als mit Servo, keine Kontrolle über das Fahrzeug! Felix schwitzte
irgendetwas und viel Wasser, mir war´s fast langweilig, so ein Regenplampi muß
sich ja nur schwer machen! Hätte ich man mehr gefrühstückt, die schwerere Kombi
angezogen und Bleigurte umgelegt!
Wir wurden überrundet,
einmal, zweimal...Manninen, der schnelle Finne, wollte mir noch fast den rechten
Arm abfahren, aber ich fluchte ihn weg! ;-)
Nach einem
fast unendlich langen, sozusagen neverending race, kam die schwarz-weiße Flagge
und als ehrenhafte Schwimmer beendeten wir auf dem abgeschlagenen letzten Platz
dieses Desaster. Oder sollte ich sagen: Water-Cup mit Zusatzdisziplin?
Mit unveränderter Gesichtsform kamen wir wieder im Zelt an,
völlig begossen und schlotternd trafen wir auch unsere VIP´s wieder, die sich
herzlich bei Felix für das unbeschädigte Zurückbringen ihrer Nichten-Cousine
bedankten.
Ich war aber noch gut drauf, erkannte ich
doch, dass es eine fantastische Leistung war, dieses "Rennen" überhaupt zu Ende
zu schwimmen!
Mein Fahrer sah das etwas anders, trotzdem
hatten wir noch einen interessanten Tag, denn wir schauten den aufregenden
LeMans Start zum 24h Rennen, hatten unsere wunderbaren Eurocup-Sweat-Shirts an,
einen mit Dampfnudeln vollgeschlagenen Bauch (Danke Ralf!) und hätten doch
lecker zufrieden sein können.
Zwischendurch bekamen wir auch
internationalen Besuch, Talens´ mit Turnerin Petra genossen ein Schwätzchen bei
uns, Petra war schnellstes Mädchen im Rennen und sie freute sich riesig über
ihren internationalen Erfolg!
Wir starteten dann auch gemeinsam
unsere Team-Arbeit: Gespannputzen. Alles, was nicht niet-und nagelfest
war, wurde abgeschraubt, getrocknet, geputzt und ausgesaugt. Das machte
sogar Spaß! Habe ich erwähnt, dass ich (mal) höchstselbst die Verkleidung
gewaschen habe???
Wir fanden einen dicken Riß an
der hinteren Radaufnahme, den wir gleich schweißen ließen und arbeiteten
uns bis zum Motor vor.
Irgendwann beschlossen
wir: Genug der Arbeit! Und schauten den "IRREN" beim Supermoto auf der
Kartbahn zu, die wohl völlig schmerzfrei sind! Eine etwas längere Besuchsrunde
bei den "Pirates" mit den "Böse Bikes" sowie Team Bolliger schlossen wir an und
hatten so einen tollen Abschluß des schwierig begonnenen Tages.
Auch der Sonntag verlief eher sanft, nach dem abendlichen
Grillen traten Ralf und ich die Heimfahrt an, Felix wollte sich in Ruhe mental
auf den Lausitzring vorbereiten.
Das Drama nahm seinen
Lauf.....
Plampine und
Sidecardog :-)
PS: Nun die
wichtigste Frage: Hatten wir es geschafft, die alte Zeit zu knacken? Wir waren
zwar im Training schneller als in den Vorjahrestrainings, aber wir
haben noch die Renn 1:40:xxx zu knacken aus Urzeiten!